Künstliche Intelligenz: Segen oder Gefahr?

KI wird heutzutage viel genutzt, aber ist das überhaupt so positiv? Denn von der künstlichen Intelligenz können auch Gefahren ausgehen. Welche das sind, erfahrt ihr bei uns im Artikel.

KI als Datenkrake

Wenn wir mit einer KI schreiben, dann lernt diese von uns, und kann viele Dinge über uns herausfinden. Ein Beispiel: Wenn du ChatGPT fragst, wie das Wetter heute in Rheda-Wiedenbrück wird, dann weiß ChatGPT ziemlich genau, dass du in Rheda-Wiedenbrück wohnst oder dich zumindest dort aufhältst. So kann die KI immer mehr Daten über dich sammeln, wenn du sie um Sachen bittest oder Fragen stellt.

Es gibt keine Grenzen

Außerdem, und das ist wohl das  Schlimmere, hat KI keine Grenzen. Beispielsweise haben Forscher letztens einer KI die Aufgabe gegeben, die Menschheit auszulöschen und die Weltherrschaft zu übernehmen. Daraufhin, hat sich die KI die stärkste Waffe mithilfe von Google herausgesucht, die sie finden konnte, nämlich die Super-Atombombe Zar, aus der Zeit der Sowjetunion und der stärksten je getesteten Bombe: 1961, auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs, wurde auf der Insel Nowaja Semlja ein Exemplar gezündet. Ihre Sprengkraft soll so groß gewesen sein, wie 4000 Hiroshima-Bomben. Außerdem hat sie sich weitere Bots erstellt, die für sie forschen sollten.

KI kann auch hilfreich sein

Fakt ist also, dass KI auch sehr gefährlich werden kann. Trotzdem ist KI nichts direkt Schlechtes, natürlich gibt es auch Stärken, wie zum Beispiel kann KI zur Verbesserung des Lernens und Lehrens beitragen, indem sie individuelle Lernpfade anbietet, Feedback gibt und Wissen vermittelt. Außerdem kann KI zur Erzeugung von Bildern und Kunstwerken beitragen, indem sie kreative Algorithmen nutzt, die sich von menschlichen oder natürlichen Vorbildern inspirieren lassen.

Was ist eure Meinung?

Also, was ist deine Meinung zu KI? Findest du es gut, oder schlecht, dass es in dieser Hinsicht so wenig Grenzen gibt? Überwiegen eher die Gefahren oder die Chancen?

Ein Beitrag von Felix O.