Minecraft ist seit Jahren bei den Jugendlichen ziemlich beliebt. Es ist ein Spiel, in dem man seine Kreativität fördern kann und die Möglichkeiten hat, mit Freunden zu spielen und viel gemeinsam im Spiel zu erleben.

Minecraft ist ein Sandboxgame von Mojang. Die erste Version wurde am 17. Mai 2009 veröffentlicht. Es ist in der Programmiersprache Java geschrieben worden. 2011 wurde dann schließlich die erste Vollversion herausgebracht. Es wurden ca. 285.00 Zeilen Code für Minecraft geschrieben. Aktuell kostet es für den PC 21,90 €. 

Was passiert in dem Spiel?

Minecraft ist ein Sandboxgame, also ein Spiel mit praktisch unendlich Möglichkeiten. Du kannst im Grunde alles bauen, was Du dir vorstellen kannst. Es gibt 2 Hauptmodi, nämlich den Kreativmodus und den Überlebensmodus. Im Kreativmodus hast Du unendlich Rohstoffe zu Verfügung, kannst fliegen und bist quasi unsterblich. Im Überlebensmodus musst Du Dir deine Ressourcen selbst beschaffen, kämpfst gegen Monster und baust so nach und nach dein eigenes Reich auf. Es gibt auch die Möglichkeit, mit Freunden zu spielen.

Was ist das Ziel?

Es gibt im Grunde genommen ein Ziel, aber wenn Du dies erreicht hast, bedeutet das nicht, dass Du deine Welt aufgeben musst. Das „Ziel“ ist es, den Enderdrachen zu besiegen. Das ist ein Drache in der Enddimension. Danach kannst Du aber ganz normal in deiner Welt weiterspielen. Eine weiter Version ist die Education Edition, die seit neustem für den Schul Unterricht zum Spiel hinzugefügt wurde.

In der Version kann man zum Beispiel für den Chemie-Unterricht lernen. Die Idee für die Minecraft Education Edition kam von der von Lehrern programmierten MinecraftEdu Mod aus 2011. Sie wurde seit 2011 immer wieder verbessert und erweitert, bis sie am 1.11.2016 zum richtigen Spiel hinzugefügt wurde.

Warum empfehlen wir Minecraft?

Wir empfehlen Minecraft deshalb, weil es Eigenschaften wie räumliches Denken, Kreativität und Teamwork fördern kann. Zudem ist Minecraft jugendfrei und ab sechs Jahren freigegeben.

Zum Minecraft Wiki geht es hier

Ein Beitrag von Felix O. und Lukas P. (7c)