Unter dem Motto „unser Corona-Fest“ hat die 7b im Deutschunterricht Gedichte verfasst. Einige davon stellen wir euch hier vor.

Corona verändert das Leben

Geschäfte zu, alles aus, was machen wir nur jetzt zuhaus?
Wir brauchen so viel für diese Zeit und wollen bei jemand anderes sein.
Das Virus ist hier, bei mir, greift uns an und wir müssen uns kneifen, damit wir begreifen, dass es wichtig ist, die Hände nachzuseifen.

Maske auf, Jacke zu, so überstehen wir den Winter nun im Nu.
Mach einen Spaziergang und geh nicht an den Leuten entlang.
Wenn uns jemand sieht, werden wir nicht erkannt,
Da er Ruhe und Abstand verlangt.

Die Kinder lernen zuhause
Und entfernen sich von der tollen Schulpause.
Sie telefonieren mit ihren Freunden
Und denken nicht an die Schüler aus der Neunten.

Wir können nicht reisen,
Denn die Politiker müssen uns zuerst einweisen.
Man sehnt sich nach dem Meer
Und fühlt sich dabei mit Tränen so leer.

Jeden Tag sind wir gespannt,
Was die Welt diesmal verstand.
Von Stunde zu Stunde wird es schlimmer
Und es gibt keinen Gewinner.

Ich bitte euch, bleibt zu Haus
Und treibt die schlechten Gedanken raus!

Ein Gedicht von Sophie B.

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Corona 2020

2020 was warst du für ein Jahr?
Unerwartet und doch so nah.
Niemand hätte mit sowas gerechnet.
Schade, dass du uns so überrumpelst.

Corona, warum tust du uns das an?
Wir möchten, dass du gehst,
Uns wird nämlich Angst und Bang.
Shutdown, Lockdown – alles war dabei.
Uns reicht es langsam.
Geh jetzt, Tschüss und goodbye.

Weihnachten steht vor der Tür.
Zwar etwas anders,
Aber wir können nichts dafür.
Trotzdem wird es ein schönes Fest,
Mit wenig Gästen,
Aber das ist auch nicht schlecht.

Wir freuen uns auf unsere Geschenke.
Und hoffen fürs nächste Jahr das Beste!

Ein Gedicht von Aurelia Y.