A-Klassen machen die weitesten Sprünge

Auch wenn man nur Kreuzchen setzen muss: Die richtige Antwort zu geben, ist beim Känguru-Wettbewerb gar nicht so einfach. Für die Knobelaufgaben ist strategisches Denken gefragt und eine gute Selbsteinschätzung. Je nach Schwierigkeitsgrad der Aufgabe kann man unterschiedlich viele Punkte gewinnen. Genauso viele Punkte kann man aber auch verlieren, wenn eine Antwort falsch ist.

Unsere Gewinner am Rats

6  Millionen Teilnehmer in mehr als 50  Ländern nehmen an dem Wettbewerb teil, der jährlich ausgetragen wird. Am Rats knobeln die Schüler der Klassen 5 und 6 gemeinsam in ihrer Klasse. Aus der jetzigen 6a waren gleich vier Mathematiker erfolgreich: Emma Gerhard, Richard Weber,  Laurin Nickel und Julius Kelly sprangen jeweils auf einen dritten Platz. Auch im Jahrgang darüber räumte „die a“ die Preise ab: Mit einer Drittplatzierung konnten hier Rosa Schröber und Karla Winter punkten. Karla hat zusätzlich noch den weitesten Känguru-Sprung gemacht: Mehr Antworten hintereinander hatte kein Schüler der Schule richtig gelöst.

Organisiert wird der Wettbewerb jedes Jahr von Udo Brunnert. Dieser hatte auch die Ehre, die Preise zu vergeben.