Die Ferien sind in Sichtweite – der passende Moment für einen Urlaubstipp. Heute berichtet Liv von ihrem vierwöchigen Trip in und durch Frankreich.

Gutes und Nerviges

Also zur Frage, ob Frankreich sehenswert  ist. gibt es verschiedene Meinungen. Einerseits ist es sehr sehenswert wie z.B. die Pont d’Avingnon (eine berühmte Brücke). Andererseits kann es dort im Sommer auch ziemlich warm werden (ca. 40°). In diesem Fall kommt es darauf an, ob ihr viel oder eher weniger Wärme ertragen könnt. In Süd-Ostfrankreich gibt es allerdings auch viele Seeen, Flüsse etc., wodurch es sich auch viel leichter ertragen lässt. Unsere Rundtour begann in Luxemburg, genauer gesagt in Chervaux, der südlichste Ort der Route war der Palais de Papes und die Pont Saint-Bénézet in Avignon, auch bekannt unter der Pont d’Avignon (Siehe Rechts). Frankreich ist ziemlich vielseitig, da man dort z.B. auch Ockerbrüche, Wasserfälle oder Äquadukte sehen kann. Zu den Äquadukten: Das Äquadukt bei dem wir waren heißt Pont du Gard, über dem Fluss Gard, das z. B. ist sehr sehenswert. Was außerdem auch sehenswert ist, ist z. B. die ganze Stadt Avignon, mit der berühmten Brücke (Pont Saint Bénézet).

Die Ockerbrüche in Rustrel, die auch meine Lieblingsstelle auf der ganzen Route war, sind außerdem auch sehr interessant, allerdings muss man dort damit rechnen, dass man, wenn es geht, alte Sachen anziehen muss, da man sich viel Mühe beim Herauswaschen der Farben geben muss. Wem der farbige Staub nichts ausmacht, der sollte dort unbedingt mal hinfahren.  Man könnte dort außerdem eine Sonnenbrille gebrauchen, da die weißen Ockerbrüche ziemlich blenden und da man dort sonst Pulver in die Augen bekommt könnte. Trotz allem sind die Rustreller Ockerbrüche auf jeden Fall einen Besuch wert.

Mein Fazit

Mein Fazit ist eindeutig: Frankreich ist sehr schön und sehenswert. Allerdings muss man auf Temperaturen bis ca. 40° gefasst sein.

Ein Beitrag von Liv K.